Als Kommunikatorin durch und durch biete ich Ihnen auf Ihr Anliegen maßgeschneiderte Sprachdienstleistungen, insbesondere: Fachübersetzungen aus dem Englischen und aus dem Dänischen ins Deutsche sowie Wissenschaftslektorat, einschließlich Schreibberatung für Qualifikationsschriften.
Bei einer Übersetzung erhalten Sie von mir nicht etwa nur eine Wort-für-Wort-Übertragung Ihres Textes von der Ausgangs- in die Zielsprache, sondern ich passe Ihre Inhalte an den Kultur- und Sprachraum an (sogenannte Lokalisierung). Bei komplexen Übersetzungsprojekten nach der Norm DIN EN ISO 17100, die in der Regel von größeren Übersetzungsbüros betreut werden, arbeite ich als Übersetzerin und als Revisorin (auch Übersetzungslektorat genannt). Neben der entsprechenden beruflichen Qualifikation der Übersetzer:innen fordert die Norm unter anderem auch das Arbeiten nach dem Vier-Augen-Prinzip.
Zum Übersetzungslektorat, allgemein ausgedrückt eine besondere Prüfung des Texts auf Übersetzungsfehler, möchte ich Sie auf eine Veröffentlichung aufmerksam machen: eine vom VFLL e. V. im BDÜ-Fachverlag herausgegebene Publikation, die sich speziell aus Lektor:innen-Sicht dem weiten Feld der besonderen Dienstleistung des Übersetzungslektorats widmet. Auch ich bin als Autorin an dem Buch beteiligt. Mehr darüber in den Angaben zu meiner Person und Qualifikation.
Keine Berührungsängste mit technologischen Innovationen: Richtig eingesetzt, erleichtern CAT-Tools (CAT steht für Computer-aided translation) das Anfertigen von hochwertigen Übersetzungen und kommen letztlich auch den Kund:innen zugute. Auch das professionelle Überarbeiten von KI-Übersetzungen, kurz MTPE, ist in einer Norm geregelt, der DIN EN ISO 18587. Diese Dienstleistung umfasst das Post-Editing von maschinellen Übersetzungen in zwei Ausführungen, dem Light Post-Editing und dem Full Post-Editing. Im VFLL-Handbuch zum Übersetzungslektorat habe ich auch hierzu einen Aufsatz verfasst, was diese Norm für die Arbeit von Lektor:innen bedeutet. Und in diesem klar umgrenzten Rahmen biete ich auch diese Dienstleistung an, sofern sie dem Textprojekt angemessen ist.
Für das Lektorat gilt: Bei einem sogenannten Korrektorat überprüfe ich Ihren Text nach den Regeln der derzeit geltenden Rechtschreibung und Zeichensetzung. Auf Wunsch werden Ausnahmen vereinbart.
Bei einem Lektorat – enthält alle Leistungen eines Korrektorats – erhalten Sie eine an die Besonderheiten Ihres Textes angepasste Überarbeitung: So liegt bei einer wissenschaftlichen Arbeit der Schwerpunkt auf der stringenten Argumentation, dem durchgängigen Einsatz von Fachterminologie sowie der Form (unter vielem anderen: Verzeichnisse der Quellen, Abbildungen und Tabellen, Register/Index und Glossar, Kolumnentitel). Korrektorat und Lektorat werden in der Regel in einem mehrschrittigen Verfahren kombiniert: erst das Lektorat, dann das Korrektorat.
Gern unterstütze ich Sie bei Ihrer Qualifikationsschrift mit einer Schreibberatung, die auf die Anforderungen an wissenschaftliche Texte zugeschnitten ist — selbstverständlich stets im Einklang mit den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis (kein Ghostwriting).
Für alle Textarten erstelle ich Ihnen auf Wunsch eine druckfertige Datei.
Technische Ausstattung: Ich arbeite mit allen gängigen (Text-)Programmen, sowohl auf dem Mac als auch mit PC. Hinsichtlich CAT-Übersetzungstools arbeite ich vorwiegend mit Phrase (vormals Memsource) und SDL Trados Studio.